teka冰箱la契型柱怎样加柱底板

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A Terrible Communist Legacy
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Opis niektórych katastrof ekologicznych spowodowanych krótkowzroczno?ci? i zaniedbaniami okresu komunizmu stanowi wst?p do raczej ponurych prognoz dla stanu ?rodowiska naturalnego w regionie Europy ?rodkowo-Wschodniej w najbli?szych latach.
S?owa kluczowe
Opis fizyczny
Bibliografia
Identyfikatory
Identyfikator YADDA
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官方公共微信Self-propelled baling press for use in self-propelled carrier-vehicle, has transfer part transferring product and strand into compression stages, where strand includes cross section corresponding to cross section of cuboid bales
German Patent DE
The press (1) has a harvested product pickup (6) including a pickup-barrel (10) for accommodating harvested agricultural product and harvested product strand at a front side in commodity conveying direction. A transfer part (12) is attached to the pickup-barrel in a rearward area, and transfers the product and the strand into compression stages (14, 15). The product and the strand are passed through the stages so that the strand includes a cross section, which corresponds to a cross section of cuboid bales (31), after passing into the final compression stage.
Inventors:
Schr?der, Olaf (Berne, 27804, DE)
Application Number:
Publication Date:
02/12/2009
Filing Date:
07/04/2007
Export Citation:
CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH (Harsewinkel, 33428, DE)
International Classes:
Foreign References:
48038325009062
1. Ballenpresse für landwirtschaftliches
Erntegut mit einem Erntegutaufnehmer, wobei der Erntegutaufnehmer
in Gutf?rderrichtung zumindest eine das landwirtschaftliche
Erntegut frontseitig aufnehmende Pickup-Trommel und wenigstens ein
der Pickup-Trommel im rückw?rtigen Bereich zugeordnetes ?bergabeorgan
umfasst, wobei das ?bergabeorgan das Erntegut ein- oder
mehreren Verdichtungsstufen zuführt, dadurch gekennzeichnet,
dass das Erntegut (8, 13) die ein- oder mehreren
Verdichtungsstufen (14, 15) in der Weise durchl?uft,
dass der verdichtete Erntegutstrang (13) nach Durchlaufen
einer letzten der ein- oder mehreren Verdichtungsstufen (14, 15) einen
Querschnitt aufweist, der nahezu dem Querschnitt des Quaderballens
(31) entspricht.
2. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erntegutstrang (13)
nahezu ohne Gutumlenkung in den den ein- oder mehreren Verdichtungsstufen
(14, 15) nachgeordneten Strangführungsabschnitt
(30) gef?rdert wird.
3. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut nach
einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die ein- oder mehreren Verdichtungsstufen (14, 15)
einen F?rder- und Verdichtungsrotor (16) umfassen,
der wenigsten teilweise von Leitelementen (17, 19)
so ummantelt wird, dass sich zwischen F?rder- und Verdichtungsrotor
(16) und den Leitelementen (17, 19) ein
Gutdurchtrittskanal (20) ausbildet.
4. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut nach
einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die ein- oder mehreren Verdichtungsstufen (14, 15)
paarweise zusammenwirkende Verdichtungsrotoren (25) umfassen,
die zwischen sich einen Gutdurchtrittskanal (26) ausbilden.
5. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsrotoren
(25) aktiv und gegensinnig umlaufend und/oder drehzahlvariabel
angetrieben werden.
6. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut nach
den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
F?rder- und Verdichtungsrotor (16) den paarweise
zusammenwirkenden Verdichtungsrotoren (25) in Gutflussrichtung
(36) vorgeordnet ist und der F?rder- und Verdichtungsrotor
(16) den Gutstrang (13) unmittelbar oder durch
Zwischenschaltung von Zwischenf?rderelementen (24)
an die paarweise zusammenwirkenden nachgeordneten Verdichtungsrotoren
(25) übergibt.
7. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut nach
den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Weite des Gutdurchtrittskanals (20) des F?rder-
und Verdichtungsrotors (16) und/oder die Weite des Gutdurchtrittskanals
(26) der paarweise zusammenwirkenden Verdichtungsrotoren
(25) einstellbar ist.
8. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem F?rder- und
Verdichtungsrotor (16) Schneidelemente (23) zur
Zerkleinerung des Gutstrangs (13) zugeordnet sind.
9. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut nach
einem der vorgeordneten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gutstrang (13) nach Durchlaufen der ein- oder
mehreren Verdichtungsstufen (14, 15) in einen
Strangführungsabschnitt (30) gef?rdert
10. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strangführungsabschnitt
(30) in einem vorderen Bereich als Presskammer (32)
ausgebildet ist.
11. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfunktion
der Presskammer (32) durch Querschnittsverengung der Presskammer
(32) in Gutflussrichtung (36) bewirkt wird.
12. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strangführungsabschnitt
(30) in seinem rückw?rtigen Bereich als
Gallenbinde- und Vereinzelkammer (37) ausgebildet ist.
13. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gallenbinde-
und Vereinzelkammer (37) eine Vereinzel- und Bindeeinrichtung
(39) zugeordnet ist.
14. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzel- und
Bindeeinrichtung (39) eine in vertikaler Richtung (41)
lagever?nderliche Schneideinheit (43) und eine
in vertikaler Richtung (41) lagever?nderliche
Bindegarnführungseinheit (53) umfasst.
15. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzel-
und Bindeeinrichtung (39) in L?ngsrichtung (54)
der Binde- und Vereinzelkammer (37) dieser horizontal beweglich
zugeordnet ist.
Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheit
(43) als oszillierender Messerbalken (44) ausgeführt
17. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gallenbilde-
und Vereinzelkammer (37) in ihrem rückw?rtigen
Bereich eine Haltekammer (55) aufnimmt.
18. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekammer (55)
querschnittsverjüngende Pressklappen (56) angeformt
19. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
nach einem der vorgeordneten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Strangführungsabschnitt (30) oder der
Haltekammer (55) ein Linearmesssystem (57) zur
Ermittlung der Ballenl?nge zugeordnet ist.
20. Verwendung einer Ballenpresse für landwirtschaftliches
Erntegut nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19
in einem selbstfahrenden Tr?gerfahrzeug (68).
21. Selbstfahrende Ballenpresse nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, dass die selbstfahrende Ballenpresse (60)
zumindest eine Vorachs- und eine Hinterachsanordnung (62, 63)
sowie eine einer Tragrahmenstruktur (61) zugeordnete Fahrerkabine (64)
umfasst und wobei der Erntegutaufnehmer (6) und die ein-
oder mehreren Verdichtungsstufen (14, 15) im Bereich
der Vorderachse (62) und unterhalb der Fahrerkabine (64)
angeordnet sind.
22. Selbstfahrende Ballenpresse nach einem der Ansprüche
20–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Presskammer (32)
und die Gallenbinde- und Vereinzelkammer (37) unmittelbar über
der Vorderachsanordnung (62) und der Hinterachsanordnung
(63) von einer Tragrahmenstruktur (61) aufgenommen
23. Selbstfahrende Ballenpresse nach einem der Ansprüche
20–22, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (65)
und zumindest teilweise die Getriebestufen (66) des Tr?gerfahrzeugs
(68) der selbstfahrenden Ballenpresse (60) im
wesentlichen oberhalb der Presskammer (32) und/oder der
Gallenbinde- und Vereinzelkammer (37) der Tragrahmenstruktur
(61) zugeordnet sind.
24. Selbstfahrende Ballenpresse nach einem der Ansprüche
20–23, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstfahrende
Ballenpresse (60) modular aufgebaut und in ein bestehendes,
an sich bekanntes Tr?gerfahrzeug (68) integrierbar
Description:
Erfindung betrifft eine Ballenpresse für landwirtschaftliches
Erntegut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.Aus
dem umfangreichen Stand der Technik sei hier beispielhaft auf die US 4,803,832 verwiesen, in
der eine Ballenpresse offenbart ist, der frontseitig eine das Erntegut
vom Boden aufnehmende Pickup-Trommel zugeordnet ist. Die umlaufende
Pickup-Trommel übergibt in ihrem rückw?rtigen
Bereich das aufgenommene Erntegut an eine erste Vorverdichtungseinrichtung,
die im dargestellten Ausführungsbeispiel als umlaufende
F?rderzinkenanordnung ausgebildet ist. Die Zinken dieser
F?rderzinkenanordnung übergeben in ihrem rückw?rtigen
Bereich das Erntegut an paarweise zusammenwirkende Verdichtungstrommeln,
die zwischen sich einen Gutdurchgangsspalt ausbilden. In dem Gutdurchgangsspalt
wird das hindurchtretende Erntegut zu einer Gutmatte geringer H?he
verdichtete. Diese Gutmatte geringer H?he muss dann in
einem weiteren Arbeitsschritt so in eine Ballenbildungskammer überführt werden,
dass sich schliesslich ein Erntegutballen typischer Gestalt
ergibt. In der Regel wird diese typische Gestalt durch Quaderform
des Erntegutballens repr?sentiert, wobei der Querschnitt
des Quaderballens h?ufig von rechteckiger Gestalt ist.Damit
nun das verdichtete Erntegut letztlich die für nachfolgende
Prozesse, wie den Transport und die Lagerung erforderliche Quaderform
erh?lt, müssen die paarweise angeordneten Verdichtungstrommeln
auf- und abbewegt werden, sodass der aus den Verdichtungstrommeln
austretende Gutstrang in vertikaler Richtung eine schlingenf?rmige
Ausrichtung in der Ballenbildungskammer einnimmt. Die vertikale
Bewegung der Verdichtungstrommeln ist dabei so begrenzt, dass sich
letztlich eine quaderballen?hnliche Struktur des erzeugten
Ballens ergibt. Die st?ndige Umlenkung des gepressten Erntegutstranges
in der Ballenbildungskammer hat jedoch eine Reihe von Nachteilen.
So führt die st?ndige Umlenkung des Erntegutstranges
zu einem deutlich h?heren Energiebedarf, zudem neigen derartige
Systeme stark zu Gufflussst?rungen, die neben einer inhomogenen
Gallenstruktur einen kontinuierlich verlaufenden Ballenbildungsprozess
stark einschr?nken. Zudem ist eine konstruktiv aufwendige
und damit teure Führung der Verdichtungstrommeln erforderlich.Einem
kontinuierlich verlaufenden Ballenbildungsprozess stehen im Stand
der Technik auch die diskontinuierlich arbeitenden Bindemechanismen entgegen.
Aus der US 5,009,062 ist
beispielsweise ein Bindesystem für eine, ein auf umlaufenden
F?rderschnecken basierendes Verdichtungssystem umfassende
Ballenpresse bekannt geworden, welches eine station?re
Bindung des Erntegutballens vorsieht. Beim Arbeiten mit derartig
ausgeführten Bindesystem muss der Ballenpressvorgang jeweils
w?hrend des Bindevorgangs unterbrochen werden. Dies reduziert
die Erntekapazit?t einer in dieser Form ausgestalteten
Ballenpresse erheblich.Es
ist deshalb Aufgabe der Erfindung die beschriebenen Nachteile des
Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere eine Ballenpresse
vorzuschlagen, die einen energieeffizienten Ballenbildevorgang,
erheblich reduzierte St?rungen im Gutfluss sowie eine kontinuierliche
Arbeitsweise sicherstellt.Diese
Aufgabe wird erfindungsgem?ss durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gel?st.Indem
das Erntegut die ein- oder mehreren Verdichtungsstufen einer Ballenpresse
in der Weise durchl?uft, dass der verdichtete Erntegutstrang
nach Durchlaufen einer letzten der ein- oder mehreren Verdichtungsstufen
einen Querschnitt aufweist, der nahezu dem Querschnitt des Quaderballens
entspricht, wird sichergestellt, dass die so strukturierte Ballenpresse
einen energieeffizienten Ballenbildevorgang, erheblich reduzierte
St?rungen im Gutfluss sowie eine kontinuierliche Arbeitsweise
erm?glicht. Diese Vorteile werden auch dadurch noch unterstützt,
dass der Erntegutstrang nahezu ohne Gutumlenkung in den, den ein-
oder mehreren Verdichtungsstufen nachgeordneten Strangführungsabschnitt
gef?rdert wird.In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfassen die ein-
oder mehreren Verdichtungsstufen einen F?rder- und Verdichtungsrotor,
der wenigsten teilweise von Leitelementen so ummantelt wird, dass
sich zwischen Verdichtungsrotor und den Leitelementen ein Gutdurchtrittskanal
ausbildet. Eine solche Ausführung hat insbesondere den
Vorteil, dass die Zahl der notwendigen Antriebe für eine
solche Verdichtungsstufe gering sein kann.In
dem die ein- oder mehreren Verdichtungsstufen paarweise zusammenwirkende
Verdichtungsrotoren umfassen, die zwischen sich einen Gutdurchtrittskanal
ausbilden, kann im Gegensatz zu einer einrotorigen Ausführung
ein intensiver Verdichtungseffekt erzielt werden. Eine sichere Annahme
und Weiterleitung des Erntegutstranges wird auch dadurch noch unterstü
wenn die Verdichtungsrotoren aktiv und gegensinnig umlaufend angetrieben werden.In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der F?rder-
und Verdichtungsrotor den paarweise zusammenwirkenden Verdichtungsrotoren
in Gutflussrichtung vorgeordnet und wobei der F?rder- und
Verdichtungsrotor den Gutstrang unmittelbar oder durch Zwischenschaltung
von F?rderelementen an die paarweise zusammenwirkenden
nachgeordneten Verdichtungsrotoren übergibt. Eine solche Ausführung
hat insbesondere den Vorteil, dass der durch die einzelnen Verdichtungsstufen
bewirkte Verdichtungseffekt so gew?hlt werden kann, dass
diese stufenweise Verdichtung einerseits zu einer extrem hohen Endverdichtung
führt und dennoch die Belastung der einzelnen Verdichtungsorgane
akzeptabel bleibt. Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn in einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung die Weite des Gutdurchtrittskanals des
F?rder- und Verdichtungsrotors und/oder die Weite des Gutdurchtrittskanals
der paarweise zusammenwirkenden Verdichtungsrotoren einstellbar
ist. Um eine optimal an den Gutfluss angepasste und energieeffiziente
Verdichtung zu erzielen, werden die Verdichtungsrotoren zudem über
einen Variatorriementrieb drehzahlvariabel angetrieben.Indem
dem F?rder- und Verdichtungsrotor in einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung Schneidelemente zur Zerkleinerung des Gutstrangs zugeordnet
sind, kann zugleich eine Zerkleinerung des Erntegutstranges und
damit eine Verbesserung des Verdichtungseffektes bewirkt werden.
Aufgrund gleicher Achsrichtungen aller F?rder- und Verdichtungselemente
ist ein einfacher Antriebsstrang mit gutem Wirkungsgrad gew?hrleistet.In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Gutstrang
nach Durchlaufen der ein- oder mehreren Verdichtungsstufen in einen
Strangführungsabschnitt gef?rdert, dessen vorderer
Bereich als Presskammer ausgebildet ist. Dies hat insbesondere den
Vorteil, dass der Gutstrang zur Konfektionierung der Quaderballen
sicher geführt und in seiner Form fixiert wird. In einer
einfachen konstruktiven Ausgestaltung kann die Pressfunktion der Presskammer
durch Querschnittsverengung der Presskammer in Gutflussrichtung
bewirkt werden.In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Strangführungsabschnitt
in seinem rückw?rtigen Bereich als Gallenbinde-
und Vereinzelkammer ausgebildet, wobei der Gallenbinde- und Vereinzelkammer
unmittelbar eine Vereinzel- und Bindeeinrichtung zugeordnet ist.
Dies hat insbesondere den Vorteil, dass der Erntegutstrang weiterhin
sicher in dem Strangführungsabschnitt positioniert ist
und in seiner Bewegung nicht an die Bewegung einer Vereinzel- und
Bindeeinrichtung angepasst werden muss. Dieser Vorteil wird auch
dadurch noch unterstützt, dass in einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung die Vereinzel- und Bindeeinrichtung eine in vertikaler
Richtung lagever?nderliche Schneideinheit und eine in vertikaler
Richtung lagever?nderliche Bindegarnführungseinheit
umfasst.Damit
der Ballenpressvorgang kontinuierlich ablaufen kann und die Ballenpresse
zur Konfektionierung des Quaderballens den Pressvorgang nicht unterbrechen
muss, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass
die Vereinzel- und Bindeeinrichtung in L?ngsrichtung der
Binde- und Vereinzelkammer dieser horizontal beweglich zugeordnet ist,
sodass sie dem weiterbewegten und zu konfektionierenden Quaderballen
folgen kann.Indem
die Schneideinheit als oszillierender Messerbalken ausgeführt
ist, kommt eine in landwirtschaftlichen Anwendungsf?llen
vielfach bew?hrte und eine grosse Funktionssicherheit
aufweisende Technologie zum Einsatz.Damit
die Ballenpresse in ihrem Strangführungsabschnitt auch
fertig oder noch nicht fertig konfektionierte Quaderballen transportieren
kann, nimmt in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Binde- und Vereinzelkammer
in ihrem rückw?rtigen Bereich eine Haltekammer
auf, die zur Stabilisierung des Erntegutstrangquerschnitts zus?tzlich über
querschnittsverjüngende Pressklappen verfügen
kann.Damit
die gewünschte L?nge der Quaderballen exakt einhaltbar
ist, verfügt der Strangführungsabschnitt zudem über
ein Linearmesssystem zur Ermittlung der Ballenl?nge.Eine
besonders effiziente Umsetzung der erfindungsgem?ssen
Ballenpresse ergibt sich dann, wenn die Ballenpresse in einem selbstfahrenden
Tr?gerfahrzeug eingesetzt wird. Indem die selbstfahrende
Presse so strukturiert ist, dass sie zumindest eine Vorachs- und
eine Hinterachsanordnung sowie eine einer Tragrahmenstruktur zugeordnete
Fahrerkabine umfasst und wobei der Erntegutaufnehmer und die ein-
oder mehreren Verdichtungsstufen im Bereich der Vorderachse und
unterhalb der Fahrerkabine angeordnet sind, wird sichergestellt,
dass neben einer kompakten Bauweise der selbstfahrenden Ballenpresse
auch die M?glichkeit geschaffen wird, dass das Tr?gerfahrzeug
universell einsetzbar ist. Universell einsetzbar heisst
hier insbesondere, dass das Tr?gerfahrzeug, mit anderen
Arbeitsorganen bestückt als beliebige landwirtschaftliche
Arbeitsmaschine gestaltet sein kann. Andererseits k?nnte
bei einer derartigen Ausführung aber auch auf bereits vorhanden
Tr?gerfahrzeugstrukturen, etwa aus dem Bereich der selbstfahrenden
Feldh?cksler zurückgegriffen werden, sodass unter
dem Gesichtspunkt der Reduzierung von Herstellkosten für
verschiedene landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen ein gemeinsames
Tr?gerfahrzeugkonzept eingesetzt werden kann. Die gleichen
Effekte ergeben sich dann, wenn in einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung die Presskammer und die Ballenbinde- und Vereinzelkammer
unmittelbar über der Vorderachsanordnung und der Hinterachsanordnung
von einer Tragrahmenstruktur aufgenommen werden und der Antriebsmotor
und zumindest teilweise die Getriebestufen des Tr?gerfahrzeugs
der selbstfahrenden Ballenpresse im wesentlichen oberhalb der Presskammer und
der Gallenbinde- und Vereinzelkammer der Tragrahmenstruktur zugeordnet
sind.Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche
und werden nachfolgend an Hand in mehreren Figuren dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:1 die
erfindungsgem?sse Ballenpresse in der Seitenansicht
und in einer gezogenen Ausführung2 eine
schematische Ansicht der erfindungsgem?ssen Vereinzel-
und Bindeeinrichtung3 die
erfindungsgem?sse Ballenpresse in der Seitenansicht
und in einer selbstfahrenden AusführungIn 1 ist
die erfindungsgem?ss ausgeführte Ballenpresse 1 als
so genannte gezogen Ballenpresse 2 schematisch dargestellt.
Die nur schemenhaft angedeutete und an sich bekannte Tragrahmenstruktur 3 der
Ballenpresse 1 nimmt untenseitig eine Fahrwerkanordnung 4 auf,
mittels derer die Ballenpresse 1 auf dem Boden 5 abgestützt
wird. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Fahrwerkanordnung 4 abweichend
von der dargestellten Doppelachsanordnung auch ein- oder vielachsig
ausgebildet sein kann.Frontseitig
ist der Ballenpresse 1 ein Erntegutaufnehmer 6 zugeordnet,
der über Stützradanordnungen 7 auf dem
Boden 5 h?henbeweglich geführt wird.
Der Erntegutaufnehmer 6 verfügt zur Aufnahme des
auf dem Boden 5 liegenden Erntegutes 8 über eine
aktiv, gem?ss Pfeilrichtung 9 angetriebene
Pickup-Trommel 10, die das Erntegut 8 oberschl?chtig nachfolgenden,
nochn?her zu beschreibenden Organen zuführt. Der
Erntegutaufnehmer 6 kann zudem obenseitig ein Niederhalteorgan 11 sowie
im rückw?rtigen Bereich ein ?bergabeorgane 12 mit
Querf?rderfunktion zur Formung eines homogen strukturierten
Erntegutstrangs 13 aufnehmen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
verfügt die Ballenpresse über zwei dem Erntegutaufnehmer 6 nachgeordnete Verdichtungsstufen 14, 15.
Die erste, dem Erntegutaufnehmer 6 in Gutflussrichtung
unmittelbar nachgeordnete Verdichtungsstufe 14 wird von
einem F?rder- und Verdichtungsrotor 16 gebildet.
Der F?rder- und Verdichtungsrotor 16 wird in seinem
untenseitigen Bereich wenigstens teilweise von Leitelementen 17 umgriffen,
die im einfachsten Fall als zusammenh?ngender, in seiner
Lage gem?ss Pfeilrichtung 18 verschwenkbarer
Leitelementerahmen 19 ausgebildet sein k?nnen.
Der F?rder- und Verdichtungsrotor 16 und die Leitelemente 17 sind
so zueinander beabstandet, dass sich zwischen diesen ein Gutdurchtrittskanal 20 ergibt,
durch den der von dem Erntegutaufnehmer 6 zugeführte
Erntegutstrang 13 mittels der am Umfang des F?rder-
und Verdichtungsrotors 16 angeordneten Mitnahmeelemente 21 hindurchgef?rdert
wird. Eine grosse Variabilit?t des Verdichtungseffektes
und der F?rdergeschwindigkeit in dieser ersten Verdichtungsstufe 14 wird
dann erreicht, wenn sowohl die Leitelemente 13 als auch
der F?rder- und Verdichtungsrotor 16 in vertikaler
Richtung gem?ss Pfeilrichtungen 18 und
Pfeilrichtung 22 verschwenkbar ausgeführt sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass entweder die Mitnahmeelemente 21, selbst
oder zus?tzliche Schneidelemente 23 an dem F?rder-
und Verdichtungsrotor 16 angebracht oder in den Leitelementerahmen 19 integriert
sind, sodass der F?rder- und Verdichtungsrotor 16 neben
dem F?rdern und Verdichten des Erntegutstranges 13 zugleich
seine Zerkleinerung bewirken kann.Der
im rückw?rtigen Bereich aus der ersten Verdichtungsstufe 14 austretende
Erntegutstrang 13 wird entweder über nicht n?her
dargestellte Zwischenf?rderelemente 24 oder unmittelbar
an die nachgeordnete weitere Verdichtungsstufe 15 übergeben.
Die weitere Verdichtungsstufe 15 wird in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel von paarweise zusammenwirkenden Verdichtungsrotoren 25 gebildet. Die
Verdichtungsrotoren 25 sind in vertikaler Richtung zueinander
beabstandet an der Tragrahmenstruktur 3 der Ballenpresse 1 angeordnet.
Durch diese vertikale Beabstandung zueinander ergibt sich zwischen
den Verdichtungsrotoren 25 der zweiten Verdichtungsstufe 15 ebenfalls
ein Gutdurchtrittskanal 26 in dem der aus der ersten Verdichtungsstufe 14 austretende
Erntegutstrang 13 eine weitere Verdichtung erf?hrt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die zweite Verdichtungsstufe 15 der
Ballenpresse 1 eine Vielzahl von paarweise angeordneten
Verdichtungsrotoren 25 umfassen kann, sodass die Verdichtung
des Erntegutstranges 13 auch in Stufen vorgenommen werden
kann. Um auch in der zweiten Verdichtungsstufe 15 den Verdichtungseffekt
flexibel an die Erntegutbedingungen, wie Durchsatz und Gutart, anpassen
zu k?nnen, sind die aktiv gem?ss Pfeilrichtung 27 gegensinnig
angetriebenen Verdichtungsrotoren 25 in ihrer Drehzahl
sowie der obere Verdichtungsrotor 25 in seiner vertikalen
Position gem?ss den Pfeilrichtungen 28 einstellbar.Es
liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Ballenpresse 1 entweder
nur mit einer oder mehreren der Verdichtungsstufen 14, 15 ausgestattet
ist. Entscheidend hierfür ist allein, welcher Verdichtungseffekt
letztlich erzielt werden soll und wie hoch die Belastung der verschiedenen
Verdichtungsorgane w?hrend des jeweiligen Verdichtungsprozesses
sein darf. Zur Gew?hrleistung einer sicheren F?rderung
des Erntegutstranges 13 auch im Bereich der zweiten Verdichtungsstufe 15 sind
den Verdichtungsrotoren 25 dieser Verdichtungsstufe 15 umfangsseitig
ebenfalls Mitnahmeelemente 29 zugeordnet.Die
in Gutflussrichtung nachgeordnete Verdichtungsstufe 15 übergibt
den aus ihr austretenden Erntegutstrang 13 in erfindungsgem?sser
Weise in einen so genannten Strangführungsabschnitt 30,
wobei der verdichtete Erntegutstrang 13 in dem Strangführungsabschnitt 30 ohne
Gutumlenkung gef?rdert wird. Die Formung eines Quaderballens 31 mit
quadratischem oder rechteckigem Querschnitt wird auch dadurch noch
unterstützt, wenn der der zweiten Verdichtungsstufe 15 zugeordnete
Bereich des Strangführungsabschnitts 30 als Presskammer 32 ausgebildet
ist. In einer einfachen Ausgestaltung kann dies dadurch erreicht
werden, dass die Seitenw?nde 33 der Presskammer 32 als
an sich bekannte so genannte Pressklappen 34 ausgebildet
sind, die durch Verschwenken gem?ss den dargestellten
Pfeilrichtungen 35 eine Querschnittsverengung der Presskammer 32 in
Gutflussrichtung 36 bewirken.Zur
endgültigen Konfektionierung des Erntegutstranges 13 zu
Erntegutballen 31 ist der der Presskammer 32 nachgeordnete
Strangführungsabschnitt 30 als Gallenbinde- und
Vereinzelkammer 37 ausgeführt. In diesem Bereich
wird der Erntegutstrang 13 in Quaderballen 31 einer
definierten L?nge zerschnitten und zus?tzlich
werden diese Quaderballen 31 in diesem Bereich mit einem
Bindematerial 38 umhüllt, sodass sie nach Verlassen
der Ballenpresse 1 formfixiert sind. Um diese Konfektionierung
des Erntegutstranges 13 zu erreichen, ist der Gallenbinde-
und Vereinzelkammer 37 eine noch n?her zu beschreibende
Vereinzel- und Bindeeinrichtung 39 zugeordnet.Gem?ss 2 umfasst
die Vereinzel- und Bindeeinrichtung 39 eine in Gleitführungen 40 in
vertikaler Richtung 41 verschiebbare Rahmenstruktur 42,
die an ihrem untenseitigen Ende ein als oszillierender Messerbalken 44 ausgeführte
Schneideinheit 43 aufnimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die den Messerbalken 44 aufnehmende Rahmenstruktur 42 in
den Gleitführungen 40 durch eine Hubzylinder 45 – Kettenantrieb 46 – Anordnung
in vertikaler Richtung 41 bewegt. Zugleich ist der oszillierende
Messerbalken 44 mit einem nicht dargestellten Antrieb gekoppelt,
sodass bei Abw?rtsbewegung des Messerbalkens 44 dieser
von dem verdichteten Erntegutstrang 13 einen Erntegutballen 31 von
definierter L?nge abtrennt. Die den Messerbalken 44 aufnehmende
Rahmenstruktur 42, die Hubzylinder 45 – Kettenantrieb 46 – Anordnung
sowie die Gleitführungen 40 sind an einem Zentralrahmen
der Vereinzel- und Bindeeinrichtung 39 angeordnet.In
die Schneideinheit 43 sind Garnführungskan?le 47 auf
beiden Seiten eingearbeitet. Das den abgetrennten Quaderballen 31 vollst?ndig
an seinem Aussenumfang umlaufende und dessen freies Ende
in an sich bekannter Weise und deshalb nur schematisch angedeutet,
von einer Knüpfereinheit 51 gehaltene Bindegarn 38 wird
in den Garnführungskan?len 47 geführt,
damit das Bindegarn 38 mit m?glichst wenig Reibung
durch den gepressten Strang f?rderbar ist. ?ber
dem Messerbalken 44 sind zudem Garnrollen 48 positioniert.
Diese führen beim Abtrennen des Ballens 31 den
von einer Vorratsrolle 49 ablaufenden oberen Bindegarnfaden 50 mit
nach unten zur Knüpfereinheit 51, der ein an sich
bekannter Knotermechanismus 52 zugeordnet ist. Die Knüpfereinheit 51 ist
einerseits mit dem Rahmen der als Vereinzel- und Bindeeinrichtung 39 ausgeführten
erfindungsgem?ssen Bindegarnführungseinheit 53 verbunden,
kann sich aber darin nach Pfeilrichtung 54 horizontal bewegen,
um der Schneideinheit 43 den Bindegarnfaden 50 zum
Binden abzunehmen. Ist die Konfektionierung eines Quaderballens 31 abgeschlossen, f?hrt
die Schneideinheit 43 wieder in vertikaler Richtung nach
oben und nimmt danach wieder die vordere Position ein, um den n?chsten
Quaderballen 31 zu vereinzeln und zu binden.Damit
der Ballenpressvorgang kontinuierlich ablaufen kann, muss die Vereinzel-
und Bindeeinrichtung 39 mit dem zu konfektionierenden Quaderballen 31 mitbewegt
werden. Hierfür ist die Vereinzel- und Bindeeinrichtung 39 gem?ss der
in 1 schematisch angedeuteten Pfeilrichtungen 54 in
horizontaler Richtung entlang der Gallenbinde- und Vereinzelkammer 37 verfahrbar.
Zur endseitigen Fixierung des Quaderballens 31 in der Ballenballenbinde-
und Vereinzelkammer 37 kann dieser in ihrem rückw?rtigen Bereich
zudem eine so genannte Haltekammer 55 zugeordnet sein,
deren Seitenw?nde in Analogie zur Presskammer 32 als
Pressklappen 56 ausgebildet sein k?nnen. In einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Binde- und Vereinzelkammer 37 sowie
der axial verschiebbaren Vereinzel- und Bindeeinrichtung 39 ein
Linearmesssystem 57 zugeordnet sein, welches im einfachsten
Fall als ein in den Erntegutstrang 13, 31 eingreifendes
Zahnrad 58 ausgebildet ist, aus dessen ermittelter Drehzahl
eine Abwickell?nge bestimmt wird, die schliesslich
in einer Steuereinheit 59 mit einer vorgew?hlten
Ballenl?nge verglichen wird. In der Steuereinheit 59 wird
schliesslich ein Ballenl?ngensignal generiert,
was ein Verfahren der Vereinzel- und Bindeeinrichtung 39 an
die Stelle bewirkt, die der gewünschten Ballenl?nge
entspricht.3 zeigt
eine schematisch dargestellte selbstfahrende Ballenpresse 60 deren
Tragrahmenstruktur 61 eine Vorderachseinheit 62 und
zumindest eine Hinterachseeinheit 63 aufnimmt. Zudem ist
der Tragrahmenstruktur 61 in einem frontseitigen, oberen
Bereich eine Fahrerkabine 64 zugeordnet. Im rückw?rtigen
Bereich der Fahrerkabine 64 nimmt die Tragrahmenstruktur 61 in
an sich bekannter Weise den Antriebsmotor 65 sowie diverse
Getriebestufen 66 zum Antrieb der Fahrzeugachsen 62, 63 sowie
der Arbeitsorgane des noch n?her zu beschreibenden Pressenmoduls 67 auf.
Im Detail entspricht der Pressenmodul 67 der bereits ausführlich
beschriebenen Ballenpresse 1. Der Pressenmodul 67 ist
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so in die Tragrahmenstruktur 61 eingepasst,
dass der Erntegutaufnehmer 6 und die ein- oder mehreren
Verdichtungsstufen 14, 15 im Bereich der Vorderachse 62 und
unterhalb der Fahrerkabine 64 angeordnet sind. Die den
Verdichtungsstufen 14, 15 in Gutflussrichtung
nachgeordnete Presskammer 32 und die Gallenbinde- und Vereinzelkammer 37 werden
von der Tragrahmenstruktur 61 unmittelbar oberhalb der
Vorderachse 62 und der Hinterhinterachse 63 aufgenommen.
Zugleich sind der Antriebsmotor 65 und diverse Getriebestufen 66 oberhalb
der Gallenbinde- und Vereinzelkammer 37 an der Tragrahmenstruktur 61 befestigt.
Auf diese Weise wird es m?glich, dass ein Tr?gerfahrzeug 68 konzeptioniert
werden kann, welches einerseits den Tr?gerfahrzeugmodul
einer selbstfahrenden Ballenpresse 60 oder eines an sich bekannten
und hier nicht n?her dargestellten Feldh?ckslers
bilden kann.Besonderer
Vorteil dieser Maschine ist, dass es in einer selbstfahrenden Ballenpresse 60 gegenüber
einer angeh?ngten Ballenpresse 2 keine zus?tzlichen
F?rderelemente o. a. bedarf und trotzdem der Einzug von
der Fahrerkabine 64 aus eingesehen werden kann. Weiterhin
haben alle Antriebswellen und auch die Motorkurbelwelle die gleiche
Achsrichtung, so dass der Antriebsstrang sehr einfach und effizient
ausgeführt sein kann.1Ballenpresse2gezogene
Ballenpresse3Tragrahmenstruktur4Fahrwerkanordnung5Boden6Erntegutaufnehmer7Stützradanordnung8Erntegut9Pfeilrichtung10Pickup-Trommel11Niederhalteorgan12?bergabeorgan13Erntegutstrang14Verdichtungsstufe15Verdichtungsstufe16F?rder-
und Verdichtungsrotor17Leitelement18Pfeilrichtung19Leitelementerahmen20Gutdurchtrittskanal21Mitnahmeelement22Pfeilrichtung23Schneidelement24Zwischenf?rderelement25Verdichtungsrotor26Gutdurchtrittskanal27Pfeilrichtung28Pfeilrichtung29Mitnahmeelement30Strangführungsabschnitt31Quaderballen32Presskammer33Seitenwand34Pressklappe35Pfeilrichtung36Gutflussrichtung37Gallenbinde-
und Vereinzelkammer38Bindematerial39Vereinzel-
und Bindeeinrichtung40Gleitführung41vertikale
Richtung42Rahmenstruktur43Schneideinheit44Messerbalken45Hubzylinder46Kettenantrieb47Garnführungskanal48Garnrolle49Vorratsrolle50Bindegarnfaden51Knüpfereinheit52Knotermechanismus53Bindegarnführungseinheit54Pfeilrichtung55Haltekammer56Pressklappe57Linearmesssystem58Zahnrad59Steuereinheit60selbstfahrende
Ballenpresse61Tragrahmenstruktur62Vorderachse63Hinterachse64Fahrerkabine65Antriebsmotor66Getriebestufe67Pressenmodul68Tr?gerfahrzeug
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