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Hausarbeit (Hauptseminar), 2008, 19 Seiten
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Hausarbeit (Hauptseminar)
1 Einleitung
1.1 Definition und Geschichte des H?rspiels
1.2 Das H?rspiel im Fach Deutsch als Fremdsprache
1.3 Verwendungszwecke und Ziele des H?rspiels
1.4 Phasen und ?bungsformen
2 H?rspiel Der Chef kommt und Arbeitsmaterial
2.1 Das Arbeitsmaterial zum H?rspiel
2.2 Zielsetzungen und didaktische Funktionen einzelner ?bungen
Multiple Choice
Rezeptive ?bungen
Dialogspiele
Diskussionen
Gruppenarbeit
3 Diskussion um Einsetzbarkeit
4 Schlussbetrachtung
Literatur- und Quellenverzeichnis
1 Einleitung
Der Einsatz von H?rspielen oder anderen auditiven Medien im Deutschunterricht für Ausl?nder erfreut sich bisweilen einer grossen Beliebtheit. In Anbetracht neuer Unterhaltungsmedien (Internet, MP3, Podcasts) ist es für den Unterrichtseinsatz unabdingbar, entsprechende Aufgabenformate zu finden, welche die Lerner ansprechen.
In der Seminararbeit Die Bedeutung von H?rspielen im Unterricht Deutsch als Fremdsprache – exemplarische Analyse des H?rspiels von Evelyn Reben: Der Chef kommt soll herausgearbeitet werden, welche Aufgabentypen sich besonders dazu eignen k?nnten, das H?rverst?ndnis abzusichern. Hierzu sollen zun?chst in einem Vorbetrachtungskapitel der Begriff H?rspiel allgemein definiert und überdies das Spezifikum H?rspiel im DaF herausgestellt werden. Daneben werden die verschiedenen Gründe für den Einsatz und Verwendungszwecke im Fremdsprachenunterricht des H?rspiels kurz angeschnitten. Im Hauptteil werden das H?rspiel Der Chef kommt selbst und verschiedene Aufgabentypen vorgestellt, mit denen es m?glich ist, das H?rverst?ndnis zu überprüfen und zu sichern. Einen Hauptschwerpunkt bilden hierbei Lückentexte, Multiple-Choice-Aufgaben, Zuordnungsaufgaben (Bilder) sowie Dialoge und Diskussionen. Darüber hinaus werden die spezifischen Aufgaben n?her beleuchtet, um herauszuarbeiten, welche dieser Aufgaben sich für welche Zielsetzung bzw. Anforderung eignet. Anschliessend werden die Arbeitsergebnisse in einem weiteren Kapitel kritisch diskutiert und in einem Abschlusskapitel noch einmal mit den Analyseergebnissen aufgegriffen und zusammengefasst.
Die grundlegenden Erarbeitungen, welche diese Darstellung als Basis hat, sind u.a. verschiedene Aufs?tze aus der Sammlung H?rverstehen im Unterricht Deutsch als Fremdsprache von Peter Kühn. Daneben finden sich unterschiedliche ?bungsformen in der Erarbeitung von Günther Storch Deutsch als Fremdsprache. Eine Didaktik sowie in Huneke/ Steinig Deutsch als Fremdsprache. Eine Einführung.
1.1 Definition und Geschichte des H?rspiels
Das H?rspiel ist eine Kunstform des Radios, welche speziell für den Rundfunk entwickelt wurde und gilt darüber hinaus als ein eigenst?ndiges literarisches Genre. Es arbeitet mit rein akustischen Mitteln und die Handlung wird immer mit Hilfe verteilter Sprecherrollen vermittelt und ist zudem meist mit Musik und Ger?uschen unterlegt. Im weiteren Sinne kann es auch als Untergattung der Dokumentationsliteratur verstanden werden. Unterschieden wird begrifflich zwischen dem Literarischen oder Traditionellen und dem ,,neuen“ oder experimentellen H?rspiel.[1]
Die Geschichte des H?rspiels begann in den frühen Jahren der Weimarer Republik. Die ersten beiden H?rspiele, welche für den Rundfunk geschrieben wurden, waren ,,Zauberei auf dem Sender“ von Hans Flesch aus dem Jahr 1924 und Rolf Gunolds ,,Spuk“ ein Jahr darauf. In der 1923 gegründeten Sendeanstalt wurden überdies diverse Literatursendungen, wie Dichterlesungen, Rezitationen oder klassische Dramengestaltung, erprobt. Der Aspekt, dass die Literatur nur geh?rt werden konnte, wurde bei der Reproduktion kaum berücksichtigt. Bereits zu dieser Zeit entwickelten sich H?rbilder bzw. H?rberichte und Radio-Features[2] heraus. Als Vorbild für die Weiterentwicklung dieses neuen Rundfunkph?nomens H?rspiel galt ,,Spuk“, w?hrend in den 1960er und 1970er Jahren die experimentellen H?rspiele wiederum an ,,Zauberei auf dem Sender“ anknüpfen sollten. Am Ende der Weimarer Republik kam es zu einer ersten grossen H?rspielzeit und das Literarische H?rspiel, z.B. mit Alfred D?blins ,,Berlin Alexanderplatz“ von 1930, setzte sich als erste Gattung durch.
W?hrend des Zweiten Weltkrieges trat das Literarische H?rspiel jedoch in den Hintergrund und es wurden nur noch propagandistische Kurzh?rspiele produziert. Als Gegenbewegung hierzu schrieben deutsche, antifaschistische Autoren, wie Anna Seghers oder Bertolt Brecht, die sich im Exil befanden, sogenannte Exilh?rspiele, die auf Sendern im Ausland ausgestrahlt wurden.
Seine Blütezeit erlebte das Literarische H?rspiel in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. Es wurden nicht nur Antikriegsh?rspiele, sondern ebenfalls sozialkritische und politische Features produziert. Seit dieser Zeit wurde zudem zwischen dokumentarischen Features und fiktionalen H?rspielen unterschieden. Mit Hilfe der Technik gewannen ebenfalls die Musik, Ger?usche und Blendtechnik an Bedeutung, da sukzessive erkannt wurde, dass sie als unterstützende Suggestionskraft des Wortes wirkten. Viele bekannte Autoren der Nachkriegszeit, wie Ilse Aichinger, Friedrich Dürrenmatt, Günter Eich, Heinrich B?ll oder Max Frisch, schrieben H?rspiele für den Rundfunk, von denen Eichs Tr?ume aus dem Jahr 1951 zu einem Massstab wurde, der für nachfolgende H?rspiele gelten sollte.
Anfang der 60er Jahre wurde jedoch die Kritik am Literarischen H?rspiel lauter, so dass z.B. Eich sich wegen der Eing?ngigkeit sogar von seinen eigenen H?rspielen abwendete. Die Autoren tendierten mehr zum Experimentieren und Erneuern, was auf Grund technischer Neuerungen wie beispielsweise der Stereophonie m?glich wurde. In diesen Jahren wurde der Begriff des Neuen H?rspiels gepr?gt. Es entstanden sogenannte Schall-Experimente und Totalh?rspiele, bei denen es n?tig war, dass der H?rer aktiv und kreativ mitwirken musste. Des weiteren ?nderte sich die Produktionsweise, so dass der Autor zu einem Lieferanten für Ideen und Material wurde und die Textbücher Partituren glichen. Die bisherige Hierarchie in den Produktionsteams wurde lockerer, denn es fand sich eine gewisse Gleichrangigkeit unter den Mitgliedern. Für diese Gattung des Neuen H?rspiels war jedoch nur eine Minderheit zu gewinnen. In den 1970er Jahren wurde es wichtig, die H?rer selbst mit einzubeziehen und es entstanden die Original-Ton-H?rspiele, kurz O-Ton-H?rspiele. Hierfür wurden authentische Tondokumentationen und H?rer?usserungen collagenartig verknüpft und als Features produziert.
In der heutigen Zeit sind die H?rspiele in grosser Anzahl im Rundfunk pr?sent. Sie werden in allen Formen produziert, die bisher entwickelt wurden, aber es werden ebenso Wiederholungen aus den früheren Jahren angeboten und eine Weiterentwicklung ist ebenso zu beobachten.
1.2 Das H?rspiel im Fach Deutsch als Fremdsprache
Es lassen sich gute Gründe für den Einsatz eines H?rspiels im Fremdsprachenunterricht finden, auch wenn einige Punkte wie beispielweise Zeitmangel oder eine geeignete Thematik für einen jeweiligen Kurs dagegen sprechen k?nnen. Barbara Dahlhaus führt in ihrem Beitrag zum H?rverstehen einige Kritikpunkte an. Sie spricht die Authentizit?t der Texte an und das dies ein wichtiger Aspekt im Fremdsprachenunterricht sei. H?rspiele kommen diesem Anspruch sehr nahe bzw. erfüllen sie diese, da sie h?ufig als Radiosendungen produziert werden.[3] H?rspiele stellen somit eine eigene literarische Gattung dar, die wie der Name schon sagt, für das Zuh?ren konzipiert ist. Der Zuh?rer wird zu genauem H?ren und dem darauf folgendem bewussten Sprachgebrauch gezwungen. Dies ist insofern relevant, da das H?rverstehen keine rezeptive F?higkeit, sondern ein aktiver Prozess sein soll. Ferner k?nnen die landeskundlichen Bezüge einen Anreiz für die Lerner darstellen. Als weiteren Motivationsaspekt ist die meist lineare Handlung zu sehen, birgt sie entsprechende Spannungsmomente in sich, um die Neugierde der H?rer aufrecht zu erhalten. ?berdies wird durch aussersprachliche Mittel, wie z.B. Musik oder Ger?usche das abstrakte H?ren erleichtert und unterstützt.
Beim Einsatz eines H?rspiels ist es wichtig, bestimmte Schritte zu verfolgen, v.a., wenn es sich um einen l?ngeren Text handelt. Vor dem H?ren findet eine Themeneinführung statt und es muss die zun?chst unbekannte Lexik gekl?rt werden, welche problematisch ist bzw. sein k?nnte. Der Lernprozess sollte mit Hilfe von ?bungen gelenkt werden und es ist hilfreich, den Text in Sinneinheiten zu unterteilen. In Bezug auf die ?bungen merkt Dahlhaus an, dass sich rezeptive und produktive ?bungen abwechseln sollten. Die Lerner werden daher animiert u.a. eine pers?nliche Stellungnahme zum Thema abzugeben und ferner besteht die M?glichkeit des Mitlesens einzelner Stellen oder des Nachspielens von Szenen mit verteilten Rollen.
1.3 Verwendungszwecke und Ziele des H?rspiels
Der m?glicherweise wichtigste Beitrag auditiver Medien im Fremdsprachenunterricht ist der mediale Kontakt zum originalen Sprachmodell. Daher bieten diese Medien für viele Fremdsprachenlerner meist die einzige die M?glichkeit authentische Muttersprachler zu h?ren.[4] Die Verwendung eines H?rtextes im Fremdsprachenunterricht findet unter den gleichen Bedingungen statt, wie im Muttersprachunterricht. Jedoch sollten gewisse Aspekte berücksichtigt werden im Umgang mit Nichtmuttersprachlern: Es ist wichtig, ein gewisses Vorwissen aufzubauen bzw. vorhandenes Wissen zu aktivieren. Ferner muss die Verstehensabsicht deutlich gemacht werden mit Hilfe von Aufgaben, die der Lehrende vor der Textpr?sentation geben sollte. Eine weitere besondere Berücksichtigung findet z.B. die F?higkeiten der H?rer in Bezug auf die Sprachkenntnisse, denn es ist hierbei m?glich, dass ihnen ein gewisses Weltwissen und Kulturwissen fehlen kann. Das Ziel sollte darin bestehen, diese besonderen Bedingungen den normalen anzupassen.
H?rtexte in realen Kommunikationssituationen zu verstehen und zu verarbeiten, gilt als übergeordnetes Lernziel eines pragmatisch orientierten Fremdsprachenunterrichts. Der Lerner kann somit die F?higkeit entwickeln, an direkter und indirekter Kommunikation teilzunehmen, was bedeutet, er versteht Sprecher?usserungen und kann entsprechend darauf reagieren, aber er ist ebenfalls in der Lage Vorlesungen oder Reden[5] zu folgen und zu erfassen. Einen Text nur zu h?ren ist nicht ausreichend, er sollte auch interpretiert werden, denn wie bereits erw?hnt, ist das H?ren ein aktiver Prozess. Es ist notwendig, dass der Rezipient über diesen Text hinaus Antizipationen anstellt, sodass er in der Lage ist, mit seinem aktivierten Vorwissen Verstehenslücken im Text zu füllen und bestimmte Schlussfolgerungen zu ziehen.
1.4 Phasen und ?bungsformen
Das H?rspiel ist in Bezug auf die ?bungen in drei oder vier Phasen einteilbar. Es finden sich ?bungen, die vor, w?hrend und nach dem H?ren durchführbar sind.[6] Die erste Phase ist die Einstimmungs- und Motivationsphase auf das bevorstehende H?ren. Eine zweite unterteilt sie wiederum in zwei Phasen – das intensive und das extensive bzw. selektive H?ren und die dritte Phase (Auswertung, Besprechung etc.), welche sich nach dem H?ren des H?rspiels oder Textes anschliesst. Für jeden dieser Abschnitte stellt Honnef-Becker verschiedene ?bungsformen vor, die sich besonders eignen: Zur Einstimmung bieten sich u.a. Assoziagramme mit Signalw?rtern an sowie akustische oder visuelle Impulse in Form von Ger?uschen oder Bildern. Ferner sollten die Schlüsselw?rter des Textes semantisiert werden und darüber hinaus kann das Thema mit den Lernern bereits besprochen werden.
In der zweiten Phase und w?hrend des intensiven H?rens ist es wichtig, einzelne Informationen herausfiltern zu k?nnen. Derartige Aufgabenformate k?nnen in Form von Bingospielen, Lückentexten, Rasterübungen und des Beantwortens der sogenannten globalen W-Fragen realisiert werden. Beim extensiven bzw. selektiven H?ren unterscheidet Honnef-Becker erneut zwischen nichtverbalen Aufgabentypen, wie z.B. Multiple Choice und Zuordnungsaufgaben und verbalen Aufgabenformaten, dabei führt sie u.a. die Beantwortung von globalen Fragen in Stichpunkten an.
Die dritte und letzte Phase in ihrer Darstellung teilt sich einerseits in Kontrolle und die Arbeit am Text sowie in Fragen zum Text. Bei der Kontrolle und der Textarbeit finden sich erneut Zuordnungsübungen und Richtig-Falsch- bzw. Ja-Nein-?bungen. Bei den Fragen zum Text führt sie zuletzt verschiedene Rasterübungen auf mit W-Fragen und Zuordnung von Aussagen.
2 H?rspiel Der Chef kommt und Arbeitsmaterial
Das H?rspiel Der Chef kommt von Evelyn Reben ist ein Kurzh?rspiel von 12 Minuten. Es wurde am 10. Februar 1981 zum ersten Mal gesendet und ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks. Die Hauptcharaktere sind drei Personen einer Familie: Walter, der Vater, Gisela, die Mutter und Sabine, deren Tochter. Nachstehend wird das oben genannte H?rspiel kurz beschrieben und die aufeinander aufbauenden Arbeitsschritte vorgestellt. Zielsetzungen oder didaktische Funktionen einzelner ?bungen (Multiple Choice, Bildgeschichte, Charakteristik etc.) werden in einem weiteren Unterkapitel n?her besprochen.
2.1 Das Arbeitsmaterial zum H?rspiel
Der ?bungsteil zum H?rspiel umfasst alle notwendigen ?bungen – rezeptive als auch produktive, welche die bestimmten Phasen des H?rens f?rdern und unterstützen. Insgesamt ist er in neun gr?ssere Einheiten eingeteilt, die durch r?mische Ziffern gekennzeichnet sind:
I. Zum Einstieg in die Thematik
II. H?ren Sie das ganze H?rspiel (Globalverst?ndnis)
III. H?ren Sie das H?rspiel noch einmal (Detailverst?ndnis)
IV. Wer sagt was?
V. Dialogspiele
VI. R?tselecke
VII. Fragebogen: Sind Sie ein(e) entspannte(r) Gastgeber(in)?
VIII. Einladungen – Diskussion und weiterführende Aufgaben
IX. W?rter und Wendungen
Zur Einstimmung auf das H?rspiel stellt das Material zwei verschiedene Fotos vor, mit der Frage, die sich an die Lerner richtet: Was f?llt Ihnen spontan zu den beiden Fotos ein? Es besteht nach den spontanen Meinungen der Lerner weiterhin die M?glichkeit einer Bildbeschreibung oder auch eines Vergleichs der beiden Bilder. Da es sich auf den Fotos um gemeinschaftliches bzw. gemeinsames Essen handelt, kann gut zum Thema hingeleitet werden. Anschliessend wird das H?rspiel zum ersten Mal vollst?ndig geh?rt und diesem ersten globalen H?ren werden die Personenkonstellation, die Situation im H?rspiel – in diesem Fall die Aufregung, Nervosit?t und Gereiztheit der Charaktere, wegen einer Einladung – und auch einige Punkte der Unterhaltung besprochen und zusammengefasst.
Zum erneuten und vertiefenden, detaillierten H?rverstehen bietet das Arbeitsmaterial eine Multiple-Choice-Aufgabe, die aus acht, den Inhalt betreffenden Fragen besteht. Die Lerner sollen bei jeder Frage die richtige Antwort ankreuzen, wobei darauf hingewiesen wird, dass mehrere Antworten richtig sein k?nnen. Diese werden w?hrend des zweiten H?rens bearbeitet, um sicher zu stellen, dass der Inhalt des H?rspiels erfasst wurde. Mit der zweiten ?bung des dritten Aufgabenabschnittes beginnt die Wortschatzarbeit sowie die Erschliessung neuer Lexik. Es werden acht Aussagen mit umgangssprachlichen W?rtern und Wendungen, die unterstrichen hervorgehoben sind, der Personen im H?rspiel aufgeführt. Die Lerner bekommen drei M?glichkeiten für die Bedeutung vorgeschlagen, von denen dieses Mal nur eine Antwort zutrifft. Die dritte ?bung ist der zweiten sehr ?hnlich, ist jedoch mit Bildern unterlegt und es wird die Frage gestellt, ob die folgenden umgangssprachlichen Begriffe schon einmal geh?rt wurden. In einer folgenden, nun produktiven, Aufgabe finden sich erneut unterstrichene W?rter und Wendungen, welche jetzt von den Lernern mit eigenen Worten umschrieben werden sollen. Die ?bung Nummer fünf ist ein Lückentext, bei dem die Aufgabe darin besteht, Partikelw?rter in die Lücken zu schreiben. Die S?tze sind, wie auch die W?rter und Wendungen zuvor, dem Dialog der drei Personen des H?rspiels entnommen und daher den Lernern durchaus bewusst. Aufgabe sechs zeigt ein grammatisches Problem auf, zu dem sich ge?ussert werden soll. Nach den Dialogs?tzen
Sabine: Warum eigentlich der ganze Aufstand wegen diesen Leuten?
[1] Vgl. Brockhaus Enzyklop?die Band 19 HERR-IS.
[2] Ein Radio-Feature ist dem H?rspiel nah verwandt, jedoch nicht eindeutig davon abgrenzbar, da es
ebenfalls alle Elemente, wie den Originalton, Musik oder epische und szenische Autorentexte enth?lt.
Es handelt sich um eine aufwendig gestaltete Sendung aus dem Wortbereich, die etwa eine halbe bis zu
einer Stunde dauern kann (vgl. hierzu Definition auf der Homepage von www.feature-portal.de)
[3] Vgl. Dahlhaus, Barbara: H?rspiele im studienvorbereitenden Unterricht, H?rspiele im
studienvorbereitenden Unterricht, S. 216-217.
[4] Storch, Günther: Deutsch als Fremdsprache. Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische
Unterrichtsgestaltung, S. 273.
[5] Honnef-Becker, Irmgard: H?rverstehen in Sprachlehrwerken Deutsch als Fremdsprache, S. 46.
[6] Vgl. hierzu Phasentypologie nach Honnef-Becker, Irmgard: H?rverstehen in Sprachlehrwerken Deutsch
als Fremdsprache, S. 59-60.
Ende der Leseprobe aus 19 Seiten
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Untertitel
Exemplarische Analyse des H?rspiels von Evelyn Reben: Der Chef kommt
Veranstaltung
Das H?rspiel im Unterricht DaF
Archivnummer
ISBN (eBook)
978-3-640-55406-5
ISBN (Buch)
978-3-640-55352-5
Dateigr?sse
Preis (eBook)
Arbeit zitieren
2008, Die Bedeutung von H?rspielen im Unterricht Deutsch als Fremdsprache, München, GRIN Verlag, /de/e-book/146121/die-bedeutung-von-hoerspielen-im-unterricht-deutsch-als-fremdsprache
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Bewerbungsfrist für die Zulassung zum DaF-Zertifikatsstudium: 20. August 2015
Der DaF-Koordinator Christian Schwarz wird ab dem 1. September 2015 für ein halbes Jahr eine Professur an der Universit?t Basel vertreten und steht in dieser Zeit als Ansprechpartner nicht zur Verfügung. Eine Vertretung (N.N.) wird die Koordination übernhemen.
Allgemeines
Mit Beginn des Wintersemesters
bietet die WWU Münster das "Zertifikat Deutsch als Fremdsprache" an.
Das Zertifikat hat zum Ziel, Studierende auf Berufe vorzubereiten, in denen die deutsche Sprache und Kultur an nicht-deutschsprachige Lernerinnen und Lerner vermittelt wird.
Das Zertifikat kann entweder parallel zum Hauptstudium eines neuphilologischen Faches oder nach Abschluss des Studiums eines neuphilologischen Faches erworben werden.
Das Studium erstreckt sich in der Regel auf vier Semester und ist in sechs Modulen organisiert. Diese Module (mit Ausnahme des Moduls ,,Prüfung“) bestehen ihrerseits jeweils aus drei Modulbereichen. Diesen Modulbereichen sind einzelne Universit?tsveranstaltungen zugeordnet.
Studierende des Zertifikates erwerben Kenntnisse in den fünf Gebieten Sprachwissenschaft, Literatur im Bereich DaF, Deutsche Sprache in ihren Verwendungsweisen: Medien, Kultur, Gesellschaft, fachsprachliche Kommunikation u. a., Erwerb und Vermittlung von DaF, Unterrichtspraxis inkl. Kontrastsprache. Die Studierenden legen zudem ein Auslandspraktikum ab und erlernen eine Kontrastsprache in ihren Grundzügen.
Nach Abschluss der Studien erwerben die Studierenden ein benotetes Zertifikat.
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